Mit dem Hund im Schnee
Wenn Neuschnee gefallen ist, sinken die Hundepfoten tief ein und es können sich Eisklumpen zwischen den Zehen bilden. Falls Sie sich für einen Urlaub im Schnee entscheiden, sollte auch der Hund Gelegenheit erhalten, sich zwischendurch aufzuwärmen, um Erfrierungen vorzubeugen. Kurzhaarige Hunde sind kälteempfindlicher als langhaarige. Ohren, Zehen, Schwanz und Hodensack sind wegen ihrer geringen Durchblutung am ehesten von Erfrierungen betroffen. Pfoten und Fell erfordern im Winterurlaub besondere Pflege. Da gestreute Wege für eine Hundepfote nicht gerade angenehm sind, hilft hier das Eincremen mit Vaseline. In Tierfachgeschäften gibt es auch Pfotenschuhe für Hunde zu kaufen.